Ein großer Journalist wird 70 Jahre alt

Ein großer Journalist wird 70 Jahre alt - Heinz-Peter Tjaden - aus Wilhelmshaven. Wir, seine Familie, seine Freunde und alle die ihn kennen, wollen ihm zu seinem großen Tag "seine Biografie" schreiben. Wir wollen sein Leben, sein Werk und seine viele Arbeit durch dieses Werk "Die Biografie von Heinz-Peter Tjaden" würdigen.
Heinz Peter Tjaden hat mich, seinen ältesten Sohn, Heinz-Peter Tjaden Junior beauftragt, dieses Projekt zu leiten.
Er wünscht sich auch, dass diese Biografie so rechtzeitig fertiggestellt wird, dass sie ihm zur Wahl des
Oberbürgermeisters von Wilhelmshaven übergeben werden kann. http://obkandidattjaden.blogspot.com/

Nun wünscht sich Heinz-Peter eine besondere Art, diese Biografie zu schreiben.
Er möchte seine Biografie öffentlich im Netz entstehen sehen.
Er bittet alle seine Freunde, seine Familie und alle die ihn kennen und mögen auf http://heinzpetertjaden-diebiografie.blogspot.com/ mitzuschreiben. So entsteht ein dynamischer Text, der sich immer weiter und weiter und weiter entwickeln wird... ein aufregendes Konzept!
Und noch etwas besonderes: alle Freunde können sich für einen Betrag von 100 Euro ein Kapitel dieser Biografie kaufen.
Das Geld wird zu 50% in den Druck der Biografie investiert und zu 50% für den Wahlkampf des Heinz-Peter Tjaden zum Oberbürgermeister von Wilhelmshafen verwendet. http://obkandidattjaden.blogspot.com/
Alle Freunde, die so für unseren Heinz Peter schreiben und die ein Kapitel kaufen werden zum Dank namentlich erwähnt, im Buch und im Blog.

Und nun - schreibt los! und veröffentlicht Bilder, Briefe und alles was unseren Heinz-Peter Tjaden auszeichnet!

Die Familie meines Vaters:

Mein Vater Heinz Peter Tjaden ist ein vier Mal geschiedener Junggeselle.

Nach und nach werden in dieser Rubrik „seine Frauen“, „seine Kinder“ (meine Geschwister und ich) und seine „Stiefkinder“ ihrem Vater, Stiefvater und geschiedenen Ehemann über ihren gemeinsamen Lebensabschnitt schreiben.

Mein Vater wird später über die Scheidungen, die Rosenkriege und die vielen Ungerechtigkeiten mit den Jugendämtern berichten und dabei auch Teile der Akten veröffentlichen. Denn – hier ist der Ursprung für den Hass, den mein Vater gegen Jugendämter hat und das muss endlich veröffentlicht werden.

Wenn man schon vier Mal geschieden ist, hat man schon vieles erlebt.

Die Freunde meines Vaters:

Diese Menschen sind im Leben meines Vaters wichtig
.

Markus Kompa (s)ein Rechtsanwalt aus Münster

info@kanzleikompa.de....

...und die wenigsten wissen, Markus Kompa ist "der„Zauberkünstler“

http://www.markuskompa.de/

und sein Freund Achim Alex

aus Bleckede

Telefon: 05852-390031

achim-alex@solarstromvertrieb.de

Weitere folgen

 

Die wichtigsten Themen meines Vaters:

Die Journalistische Vielfalt der Arbeit meines Vaters ist mit Worten kaum darzustellen.

Ein erster Eindruck ist über „Readersedition“ und den Blog: www.2sechs3acht4.de zur erhalten.

Hier nun in kürze die wichtigsten Themen:

Eine kritische Auseinandersetzung mit...

• der Apostolischen Kirche, deren mein Mitglied mein Vater einmal war.
• den Zeugen Jehovas, die ihn zwangsausgeschlossen haben.
• den Skandalen in der Heimerziehung.
• den Skandalen in Jungendämter.
• dem Unrecht im „Kinderrecht“.    
• den Skandalen in Drogentherapien. 

Sowie fragwürdige Rechtsprüche der Familiengerichte.

Weitere Informationen: Sajonara, das Internet Magazin etc.

Mein Vater als Agent Provocateur

Was die wenigsten wissen, mein Vater ist auch einer der anerkannten großen deutschen "Agent Provocateure". Auch hierzu gibt es bereits zahlreiche Veröffentlichungen, die das unermüdliche Wirken meines Vaters, als "Agent Provocateur" beschreiben. Einer dieser Artikel ist:

auf diesen Artikel ist mein Vater besonders stolz, belegt er doch „die Kraft und Bedeutung“ seines Wirkens als "Agent Provocateur".

Als er diesen Artikel erstmalig gelesen hat, hat er spontan gemeint: „Endlich versteht jemand, warum es mir wirklich geht…“ Er war sehr glücklich!

Die schweren Stunden meines Vaters:

Das größte Unrecht, das mein Vater erlebt hat, waren nicht die vier Scheidungen, der Rosenkrieg, die Ungerechtigkeiten der Jugendämter… nein, das waren die Ermittlung und die Anklage wegen Verbreitung von Kinderpornografie im Internet.

Die Geschichte dieses unvorstellbaren Unrechtes wird nun erstmalig vollständig, in mehreren Teilen, veröffentlicht.

Von dem ersten Zeitungsartikel vom 7. November 2003, „Kinderpornos auf der Internetseite…

Kinderporno-Verdacht-Durchsuchung“ (bei meinem Vater!) bis hin zur Anklageschrift und Urteil werde ich die unglaubliche Geschichte dieses Unrechtes erstmalig vollständig veröffentlichen – nur so ist die Geschichte dieses Unrechtes Seite für Seite, im Internet, zu lesen.

Dieses Unrecht macht meinem Vater bis heute zu schaffen.

Was meinem Vater immer noch gut tut sind aufmunternde und unterstützende Briefe. Diese helfen ihm, mit dieser Schande zurechtzukommen.

Also schreibt an: heinzpetertjaden@arcor.de